Zeitwohnen Köln
Nachfrage steigt
Panorama Köln

Angebot und Nachfrage steigen an Zeitwohnungen

Die möblierte Vermietung ist stark gefragt. Die moderne Arbeitswelt und die Schnelligkeit der Gesellschaft zwingen viele Menschen dazu, nach Lösungen für kurzfristige Wohnprobleme zu suchen. Eine Lösung dazu ist sicherlich die Anmietung von fertig möblierten Wohnungen.

Micro-Apartments sind beliebt

Ein bis zwei Zimmer Apartments und sogenannte Mikro-Apartments sind gefragt wie nie. Denn mehr braucht der Geschäftsmann ja auch nicht, welcher vielleicht nur vier Monate in Köln wohnen muss. Angeboten werden hier hochwertig eingerichtete Wohnungen und manchmal sogar ein Concierge Service. Die Mieten dieser Wohnungen liegen dann natürlich deutlich über dem Mietspiegel, dürfen aber meist auch gerechtfertigt sein. Denn letztlich wird hier nicht die "nackte" Wohnung vermietet, sondern auch noch eine gute Einrichtung, ein Internet- und Fernsehanschluss und weitere Serviceleistungen.

Die Renditejagt

Da die Zinsen bei den Banken faktisch bei 0 liegen, sind viele wohlhabende Menschen und Kapitalanleger auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten. Hierbei schaut der moderne Mensch von heute einfach nur noch auf die Rendite. Und der clevere Immobilienmakler oder die pfiffige Baugesellschaft kommt diesem Wunsch natürlich sehr gerne und hochpreisig nach! Möblierte Apartments werden als All-inklusive-Möbierungskonzept und Geschäftsidee vollkommen schlüsselfertig angeboten und verkauft. Kapitalanleger schlagen bei diesen Renditemöglichkeiten natürlich direkt zu. Einfach sieht es ja aus.

Rendite  Renditejagd

Neuer Markt lässt neue Start Ups entstehen

Und schon geht es los! War es früher Airbnb, welche den weltweiten Markt für Kurzzeitvermietung erobert haben, so streben ganz schnell zwei weitere Start Ups danach, den Markt der Langzeitvermietung - kurz Zeitwohnen - zu erobern. Die Firma Homelike und auch die Firma Wunderflats haben sich auf die Fahne geschrieben, ein möbliertes Wohnen mit Niveau und Legalität anzubieten. Denn dies ist beiden Firmen sehr wichtig: Man möchte nicht in die gleiche Schublade gesteckt werden, wie Airbnb. Alles ist seriös, natürlich sind alle Anbieter geprüft und die Vermietung ist legal. Doch was ist schon geprüft und legal? Ein Eigentumsnachweis an der Immobilie? Und warum sollen Vermieter nun dafür noch eine satte Provision an die Vermittler (früher war es der Makler) zahlen? Ok, die Startups verfügen teilweise über Millionen an Risikokapital, welches irgendwelche Investoren dort versenken um es mit möglichst hoher Rendite zu investieren. Aber diese Bewegungen gab es früher auch auf dem Markt der Kurzzeitvermietung und dieser (scheint) sich nun langsam zu bereinigen.

Der Trend hält an

Vermutlich sind viele Eigentümer durch die Meldungen und die Gewinnspannen von und mit Airbnb sehr beeindruckt gewesen und suchten nun neue und legale Wege, ebenfalls möglichst hohe Erträge zu erzielen. Da die gesetzlichen Rahmenbedingungen nun mehr oder weniger klar sind, entsteht also nun schnell ein neues Geschäftsfeld. Wohnen auf Zeit boomt und immer mehr kleine Wohnungen werden in voll möblierte Zeitwohnungen umgewandelt. Fraglich ist, wann der Markt übersättigt ist und wann der Gesetzgeber versucht, hier einen Riegel vorzuschieben. Denn eines ist klar: Wo die Städte bei der Kurzzeitvermietung reagiert haben und Beamte auf die Straße geschickt haben, um Ferienwohnungen zu finden und zu verbieten, so wird er auch hier irgendwann reagieren müssen. Schließlich fallen hier auch immer mehr Wohnungen auf den normalen Wohnungsmarkt weg, wenn diese eben als Zeitwohnung angeboten werden.

Trend steigend

Erste Regularien gebastelt

Der Gesetzgeber hat mit der Veröffentlichung des neuen Meldegesetzes solche ersten Regularien erlassen, kann aber trotzdem diese möblierte Vermietung nicht ganz verhindern. Schließlich gibt es zulässige Konstellationen, welche das Wohnen auf Zeit erlauben. Letztlich muss auch festgestellt werden, dass der Stadt sich mittlerweile zu sehr in die Eigentumsrechte der Immobilienbesitzer einmischt. Wir fragen deshalb: ist dies alles noch mit dem Grundgesetz vereinbar? Das Eigentumsrecht ist dort schließlich verankert und steht über allem!

Studentenapartments sind sehr gefragt

Früher wurden diese kleinen Single Apartments meist nur an Studenten vermietet. 15 bis 28 Quadratmeter brachten dem Vermieter meist 150 bis 300 Euro pro Monat ein. Je nach Lage und Zustand der Wohnung. Aber welcher Vermieter ist angesichts der dauernd steigenden Nebenkosten nicht an einem höheren Ertrag interessiert? Was bleibt noch übrig, wenn die Hausverwaltung oder die Reparaturen immer mehr kosten? Nimmt man 160 Euro monatlich als Kaltmiete ein und zahlt 90 Euro an Nebenkosten, dann bleiben nur 70 Euro Gewinn übrig! Diese müssen dann auch noch versteuert werden und sollen eine defekte Heizung reparieren? Wie soll dies funktionieren? Logisch, dass viele Vermieter die steigenden Immobilienpreise für einen lukrativen Verkauf nutzen oder eben die Rubrik Zeitwohnen für sich entdeckt haben. Die Gesellschaft verlagert durch steigende Preise also zunehmend ein Problem auf die Mieter. Der Staat schraubt an der Steuerschraube und schimpft dann auf die Grundbesitzer?

Serviced Apartments

Es gibt auch immer mehr Bauträger, welche das Beherbergungskonzept für sich entdecken und solche "Renditebomben" anbieten. Diese sind für Käufer natürlich hochgradig attraktiv und erzielen dann deshalb auch höhere Verkaufserlöse für die Bauträger. Oft sind die Bauträger sogar dann selbst dann noch Vermieter und fahren dann noch einen laufenden Gewinn ein.

Zeitwohnen Köln ist gut

Der Markt reguliert sich meist von selbst. So hat es schon Adam Smith festgestellt und so ist es auch in der heutigen Zeit noch. Letztlich muss es ja auch eine Nachfrage für ein Angebot geben, sonst würde dies wieder von ganz alleine verschwinden. Wer also unbedingt im Herzen der Domstadt wohnen möchte, der muss eben tiefer in die Tasche greifen. Außerhalb von Köln (mit gutem Verkehrsanschluss) gibt es zahlreiche Kreise mit günstigem Wohnmarkt. Beispielhaft wollen wir hier den Rhein-Erft-Kreis nennen. Die Anreise zur Universität oder zu den zahlreichen Firmen im Zentrum von Köln ist immer noch ohne Probleme möglich. Möchte man aber zu Fuß zu seinem Arbeitgeber oder in die Mensa marschieren, so muss man sich eben überlegen, ob man dafür mehr Geld ausgeben möchte. Wohnen auf Zeit ist letztlich nur eine Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen, egal ob auf Vermieter oder auf Mieterseite.

Unser Angebot: Wohnen auf Zeit

Wir möchten also nun die Nachfrage bedienen, die im Zentrum vom Köln vorhanden ist. Wer in Köln gerne möbliert in unseren Apartments wohnen möchte, der möge uns bitte gerne eine unverbindliche Anfrage senden. Bei unseren Wohnungen handelt es sich jedoch nicht um Serviced Apartments, sondern einfach um voll möblierte Zeitwohnungen. Diese können gerne von Privatleuten, aber auch von Geschäftsleuten gemietet werden. Ein ordentlicher Mietvertrag und eine korrekte Abwicklung sind selbstverständlich. Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage!

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